Die Schatten des Mondes Die Nacht war gerade erst herrein gebrochen und der Mond stand noch nicht hoch am Himmel.Schon als das Licht der Sonne verschwunden war, war sie aus ihrem dunklen Versteck heraus gekommen. Nun wandelte sie durch die schmalen Gassen und es durstete sie nach Blut. Ein armer, alter Mann mit seinem Hund saß auf einer dreckigen und zerfetzten Wolldecke. Sie ging an ihm vorbei als wäre er nicht da und so verschwand sie in einer Weggabelung. Der Durst in ihr wurde größer und obwohl sie schon ein paar sterblichen begenet war, hatte sie, sie nicht ausgesaugt. Als sie jedoch an einer großen Villa ankam, schien sie ein geeiegnetes Opfer gefunden zu haben. Mit ihrer Willenskraft öffnete sie das größe zufahrts Tor und stieg durch ein Fenster, welches sie ebenfalls durch ihre Willenskraft geöffnet hatte, in das Gebäude ein. Deutlich konnte sie das Blut eines Menschen im Nebenraum richen.
(so, jetzt könnt ihr mit euren Charas einsteigen...^^) ---------- Schmerz ließ mein Herz zerspringen Dann Biss mich die Finsterniss und ich fand des Gleichen
Langsam öffnete leila die augen, hatte sie da nicht ein geräusch gehört? Sie setzte sich auf und lauschte dem sanften wind vor ihrem Fenster während sie nachdenklich eine strähne ihrer goldenen locken um den zeigefinger wickelte. Plötzlich zuckte sie zusammen denn sie war sich sicher eine kleine bewegung im schatten des zimmers wahrgenommen zu haben und schaute in die richtung wo sie die bewegung vermutet hatte.